Anwender Konferenz

AOUG Anwenderkonferenz 2016

AOUG Anwenderkonferenz 2016

21.06.2016

Austria Trend Hotel Savoyen Vienna
Rennweg 16
1030 Wien

austria-trend.at

 

Zeitplan
21.06.2016
Keynotes
08:30 - 09:30 Registrierung
09:30 - 09:40 Eröffnung
Ing. Klaus-Michael Hatzinger
AOUG Präsident
09:40 - 09:50 Begrüßung durch Oracle Österreich
DI Martin Winkler
Oracle Austria GmbH
09:50 - 10:40 Vision of Next-Generation Data Management
Penny Avril
Oracle Corporation
10:40 - 11:30 Why use PL/SQL?
Bryn Llewellyn
Oracle Corporation
11:30 - 11:45 Transferpause
11:45 - 12:30 Breakout-Session 1
12:30 - 13:30 Mittagspause
13:30 - 14:15 Breakout-Session 2
14:15 - 14:30 Transferpause
14:30 - 15:15 Breakout-Session 3
15:15 - 15:45 Kaffeepause
15:45 - 16:30 Breakout-Session 4
16:30 - 16:45 Transferpause
16:45 - 17:35 Druck, Komplexität, Dynamik steigen: freudvoll erfolgreich sein – ohne auszubrennen
Mag.a Monika Herbstrith-Lappe
Impuls & Wirkung - Herbstrith Management Consulting GmbH
17:35 - 21:00 Ausklang mit Getränken und Public View Liveübetragung des EM Spiels Nordirland - Deutschland (ab 18:00 Uhr)
DB
11:45 - 12:30 Upgrade oder Migration – Und alles ist langsam?
Mike Dietrich
Oracle Corporation
13:30 - 14:15 Oracle RAC virtualisiert - eine Diskussion über Sinn und Unsinn im HA-Dschungel
Mag. Dr. Thomas Petrik
Sphinx IT Consulting GmbH
14:30 - 15:15 Patch Automatisierung für alle Oracle Datenbank Editionen
aa bb
DBConcepts GmbH
15:45 - 16:30 Wie misst Oracle die Verwendung von Datenbank Features?
Martin Berger
Trivadis – Part of Accenture
DEV
11:45 - 12:30 Spreadsheets in Apex 4.2 – Innovation aus einer IT-Abteilung
Mag. Michael Weinberger
Verbund Services GmbH
13:30 - 14:15 Performance: Stop Blaming the Database!
Sonja Chevre
Dynatrace
14:30 - 15:15 Oracle Application Builder – Erstellung von Anwendungen im Browser für Business User
Robert Baumgartner
Oracle Austria GmbH
15:45 - 16:30 Forms12c! Oder was?
Mag Kurt Rodler
joyn-it informationstechnologie gmbh
HW,MW,OS
11:45 - 12:30 Phishing Trip nach Brasilien
Dipl.-Ing.(FH) Walo Weber
Imperva Ltd.
13:30 - 14:15 Effizienter Hardware Life Cycle auf dem neuen Oracle SPARC M7 Server
Marcel Hofstetter
JomaSoft GmbH
14:30 - 15:15 Hybrid Cloud - Ausfallsicherheit der nächsten Generation
DI Johannes Ferner
Oracle Austria GmbH
15:45 - 16:30 Und Sie bewegt sich doch
Mag. Lothar Flatz
--- keine Firma ---
FKF
11:45 - 12:30 Agile Methoden bei der Datenbank-Anwendungsentwicklung
Eero Mattila
Quest
13:30 - 13:55 Lizenzierung – Lizenzaudit – und was habe ich damit zu tun?
Mag. Martin Löhmer
ARZ
13:55 - 14:15 Das Lizenz-Audit in der Praxis
Bernhard Halbetel
SoftwareONE Österreich GmbH
14:30 - 15:15 Wie wirksam sind Lizenzverträge?
Dr. Hannes Lattenmayer, LL.M.
Rechtsanwalt - Attorney at law
15:45 - 16:30 Auf dem ClearDB Documenter Prüfstand – Gesundheit und Sicherheit ihrer Oracle Datenbank
Hans Brislinger
Conquest Software Solutions

Nachlese

Vor knapp zwei Wochen fand die heurige AOUG Anwenderkonferenz statt. Mittlerweile haben wir alle Präsentationsunterlagen eingesammelt und beim jeweiligen Referenten auf der Veranstaltungsseite zum Download bereit gestellt. In der Veranstaltungsbildergallerie finden Sie zudem alle Bilder der Veranstaltung. Wenn Sie eines der Bilder im hochauflösenden Format haben möchten, so schicken Sie bitte eine EMail mit Ihrem Bilderwunsch an office@oug.at. Wir werden Ihnen das Bild dann gerne zusenden.

Detailbeschreibung

Sehr geehrte Konferenzteilnehmer,
sehr geehrte Interessenten,

auf der diesjährigen AOUG Anwenderkonferenz dreht es sich wieder darum, IT Führungskräften und Technikern spannende Präsentationen, wichtige Impulse und die Möglichkeit zum Networking innerhalb der Community zu geben. Als Keynote Speaker dürfen wir Ihnen dieses Jahr Penny Avril und Bryn Llewellyn, ankündigen.

Penny Avril ist Vice President Oracle Database Product Management.

Bryn Llewellyn ist Product Manager im Bereich Oracle Database, verantwortlich für PL/SQL und EBR.

Generell fokussiert die Anwenderkonferenz zwei Interessensgruppen:

• Experten mit Schwerpunkt und Interesse an technischen Lösungen im Oracle Umfeld, denen wir im Rahmen der Breakout's Technisches für Techniker näherbringen  

• IT Führungskräfte, die sich für spannende Themen aus verschiedensten Bereichen der IT, aktuelle Trends und praxiserprobte Strategien interessieren (Track für Führungskräfte)   Wir bieten Ihnen in einem angenehmen Ambiente die Möglichkeit, sich von engagierten Vortragenden inspirieren zu lassen und sich mit Fachleuten über aktuelle Themen auszutauschen.  

Ausstellung  

Eine Ausstellung aktueller Produkte sowie kompetente Ansprechpartner von Oracle und unseren Sponsoren runden das Angebot ab.    

Networking

• Sie wollen sich mit Freunden treffen und mit Gleichgesinnten vernetzen?   Nutzen Sie die zahlreichen Möglichkeiten, die im Rahmen dieser Anwenderkonferenz durch Location und einem first class Catering angeboten werden  

• Sie wollen eine aktuelle Herausforderung mit einem Oracle Partner besprechen?   Nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie mit Oracle Partnern und Professionals ins Gespräch, die im Rahmen der Ausstellung vor Ort sein werden
    

Location


Wir haben uns heuer wieder für das Austria Trend Hotel Savoyen Vienna entschieden. Das sehr gediegene Hotel liegt im dritten Bezirk, Rennweg 16, und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Für Besucher, die mit dem Auto anreisen, gibt es eine großzügige Parkgarage direkt unter dem Hotel.

Sponsoring

Die AOUG versteht sich als Netzwerk von Führungskräften und IT Experten von Unternehmen in ganz Österreich, die ihr Interesse an Ideen zum Erfolg verbindet und die Entscheidungen zu treffen haben – Persönlichkeiten, die ihre Unternehmen weiterbringen. Wir danken schon im Vorfeld unseren Sponsoren, die durch ihren aktiven Anteil wesentlich am Gelingen dieser Anwenderkonferenz beitragen:

Enterprise Sponsoren


Oracle Austria GmbH  


Basis Sponsoren

Arrow ECS Internet Security AG   Comparex Austria GmbH   Conquest Software Solutions  
DBConcepts GmbH   DELL GmbH   goodquest.IT Solutions GmbH
Imperva Ltd.   SPHINX  


Unterstützende Sponsoren


joyn-it informationstechnologie gmbh   Sabine Klimpt - Lichtblick KG   Polaris Associates, Inc  

Unsere Angebote für Sponsoren finden Sie hier


Teilnahmegebühren


Die Teilnahme an der Anwenderkonferenz ist für AOUG Mitglieder und Inhaber eines AOUG Veranstaltungs-Jahresabos vergünstigt – interessierte Nicht-Mitglieder können aber im Rahmen des Frühbucherprogramms vergünstigt oder durch Einladung durch einen Sponsor ihr Ticket zur Anwenderkonferenz lösen

  AOUG Mitglieder Nicht Mitglieder*)
  Early Bird
(bis 21.5.16)
Standard
(ab 22.5.16)
Early Bird
(bis 21.5.16)
Standard
(ab 22.5.16)
Konferenz-Pass 98 € 150 € 148 € 200 €

Alle Preise exkl. MwSt.

Etwaigen Gutscheincode bitte im Feld "Bestellreferenz" eingeben!

Mit Ihrer Anmeldung zur Veranstaltung stimmen Sie zu, dass während der Veranstaltung Ton- und Bildaufnahmen gemacht werden dürfen. Die Veranstaltungsbilder werden nach der Veranstaltung auf dem AOUG Portal veröffentlicht.

*) Wollen Sie Mitglieder werden oder ein AOUG Veranstaltungs-Abo für ein Jahr lösen? Lösen Sie Ihr Ticket zur AOUG und nutzen Sie die Vorteile der Mitgliedschaft ab der ersten Minute. Weitere Details zur AOUG Mitgliedschaft oder zum AOUG Abo finden Sie unter http://www.aoug.at/Content/MembershipTypesAndFees .

Ich freue mich darauf, Sie im Namen meiner Vorstandskollegen am 21. Juni in Wien begrüßen zu können!
Ihr 

Ing. Klaus-Michael Hatzinger
Ing. Klaus-Michael Hatzinger
AOUG Präsident

Kontaktperson

Ing. Klaus-Michael Hatzinger
michael.hatzinger@dbconcepts.com

Downloads

Beitragsliste

21.06.2016
09:30 - 09:40: Eröffnung
Keynotes
Ing. Klaus-Michael Hatzinger
Ing. Klaus-Michael Hatzinger
AOUG Präsident
09:40 - 09:50: Begrüßung durch Oracle Österreich
Keynotes
DI Martin Winkler
DI Martin Winkler
09:50 - 10:40: Vision of Next-Generation Data Management
Keynotes
Penny Avril
Penny Avril

Penny Avril has been with Oracle for more than 20 years. As a Vice President in Oracle Server Technology Division she is leading the product management for the Oracle Database.

Penny’s responsibilities span over a wide range: from working closely with customers to understand their needs for new features and functions, to matching that input with product and release planning. From developing and implementing the go-to-market strategy to collateral production and writing technical blogs and articles. She works with release and development managers to take the database from design specification through development and testing to production. And then again listening to the feedback of the customers to close the loop and restart it.Penny holds a BA in computer science from Cambridge University. 

Let's join Penny when she talks about her Vision of Next-Generation Data Management, and how she and her team bring to life brand new ideas and concepts within the Oracle Database environment. Don’t miss this opportunity to get your fingers directly at the pulse of the Oracle Database development team and to meet one the key persons within Oracle.

Interview Penny Avril, Vice President, Database Product Management Oracle

 

10:40 - 11:30: Why use PL/SQL?
Keynotes
Bryn Llewellyn
Bryn Llewellyn

Product Manager for PL/SQL and EBR at Oracle Headquarter

Bryn Llewellyn ist ein Oracle "Urgestein" und seit fast 30 Jahren in technisch verantwortungsvollen Positionen tätig. Er startete als Mitglied des legendären Development Teams des "Oracle Designer" in UK. 2001 übernahm er die Funktion des Product Managers for PL/SQL und seit 2005 auch für EBR (edition-based redefinition). 

Wer Bryn kennt weiß, dass wir eine Keynote voller wertvoller Informationen und humorvoller Inspirationen erleben werden!

Why use PL/SQL?
Large software systems must be built from modules. A module hides its implementation behind an interface that exposes its functionality. This is computer science’s most famous principle. For applications that use an Oracle Database, the database is the persistence module. The tables and the SQL statements that manipulate them are the implementation details. The interface is expressed with PL/SQL. Developers and users of applications built this way are happy with their correctness, maintainability, security, and performance. But when developers follow the NoPlsql paradigm, their applications have problems in each of these areas and users suffer. This session provides PL/SQL devotees with unassailable arguments to defend their beliefs against attacks from skeptics. And skeptics who attend will see the light.

Zur Einstimmung finden Sie hier eine Kostprobe aus einem Interview von 2014 sowie einen interessanten Link zu seinem Blogbeitrag.

TOP-HINWEIS: Bryn wird am Tag nach der Konferenz ein spannendes Tages-Seminar für Oracle Spezialisten anbieten. Themen sind Transforming one table to another: SQL or PL/SQL? und Edition-based redefinitionDetails zum Seminar


O-Ton Steven Feuerstein: "Bryn surely has the most thorough and clear understanding of the PL/SQL language of anyone I have met. His talk is detailed and precise on this most important topic.  The bad news is that most PL/SQL developers will never be able to hear Bryn present it".  

16:45 - 17:35: Druck, Komplexität, Dynamik steigen: freudvoll erfolgreich sein – ohne auszubrennen
Keynotes
Mag.a Monika Herbstrith-Lappe
Mag.a Monika Herbstrith-Lappe

Beim Tauchen wäre es aussichtslos und daher sinnlos-energievernichtend, gegen die Strömungen des Meeres anzukämpfen. Viel mehr gilt es, in souveräner Selbststeuerung mit den externen Gewalten klug umzugehen. „Was ist vorgegeben und was ist von mir gestaltbar“ ist auch im Business eine zentrale Reflexionsfrage. „Für die Einen lohnende Herausforderung und für die anderen krankmachender Stress“ worin besteht der entscheidende Unterschied? Wie kann man das emotionale Immunsystem stärken, um trotz weit offen stehender Stressfalle gesund zu bleiben? Realistische Einschätzung der Situation, heiter-souveräne Gelassenheit sowie Zuversicht und Selbstvertrauen sind das Erfolgstrio, um stressresistent und krisenfest zu werden. So wie man Muskel nur mit Widerstand stärkt, können wir an Krisen wachsen – vorausgesetzt es gelingt zu entkatastrophisieren. Optimismus, Lebensfreude und Humor kann man auch im 2. Bildungsweg erwerben und sie sind die tragfähigste Basis für nachhaltig gesunde Leistungsstärke.

Maga. Monika Herbstrith-Lappe
Geschäftsführende Unternehmerin von Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
High Performance Coach, Keynote Speaker, Certified Business Trainer, Certified Management Consultant,
„Trainer of the Year“ 2006 sowie 2010 bis 2015, „Best of the Best“ 2009,
„Excellence Award für herausragende Leistungen bei Konferenzen & Trainings“ 2008

11:45 - 12:30: Upgrade oder Migration – Und alles ist langsam?
DB
Mike Dietrich
Mike Dietrich

Datenbank-Upgrade und Migrationen stellen DBAs und Applikationsbetreuer vor besondere Herausforderungen, denn niemand wünscht sich Performance-Einbrüche nach der Umstellung.

Dieser Vortrag wird mit Beispielen aus der Praxis aufzeigen, was Architekten, DBAs und Applikationsbetreuer auf keine Fall tun sollten, und wie man ohne grossen Aufwand stabile Performance auch nach dem Upgrade sicherstellen kann. Ausserdem nimmt das Thema "Wie teste ich richtig" einen wichtigen Platz in dieser Thematik ein. Weiter wird aufgezeigt, wie die verschiedenen Tools Hand-in-Hand zum erfolgreichen Upgrade leiten.

 

Mike Dietrich ist Master Product Manager Database Upgrades & Migrations @ Oracle

 

 

13:30 - 14:15: Oracle RAC virtualisiert - eine Diskussion über Sinn und Unsinn im HA-Dschungel
DB
Mag. Dr. Thomas Petrik
Mag. Dr. Thomas Petrik

Virtualisierte Plattformen bieten von sich aus bereits Hochverfügbarkeits-Features an - ist es in diesem Kontext überhaupt sinnvoll, für den RAC mit der Grid Infrastructure einen weiteren HA-Layer darüber zu legen? Welche Chancen und welche Risiken birgt der Einsatz des RAC? Wie gehen wir am besten mit Performance-Themen im virtuellen Umfeld um? Und wie sieht es in Hinblick auf die Lizenz-Thematik aus - speziell in der Standard Edition 2?
Diskutieren Sie mit uns über alle diese Fragen sowie weitere Highlights und mögliche Fallen des Oracle 12c RAC speziell im virtualisierten Umfeld.

14:30 - 15:15: Patch Automatisierung für alle Oracle Datenbank Editionen
DB
aa bb

In diesem Vortrag geht es rund um das Patchen von Oracle Datenbanken und die Möglichkeit der Vollautomatisierung von Patch Vorgängen mit Hilfe von Open Source Werkzeugen auch für Oracle Standard Edition Datenbanken abseits von Oracle Enterprise Manager Management Packs. Warum ist patchen wichtig, wie unterscheiden sich die Patches von Oracle und wie kann man Risiken minimieren.

15:45 - 16:30: Wie misst Oracle die Verwendung von Datenbank Features?
DB
Martin Berger
Martin Berger

Dieser Vortrag zeigt, wie in einer Oracle Datenbank die Verwendung von Features gesammelt und angezeigt wird.
In der Dokumentation ist nur über die View DBA_FEATURE_USAGE_STATISTICS zu lesen - doch es steckt mehr dahinter.
In diesem Vortrag werden die Objekte hinter der Kulisse gezeigt. Ihr Zusammenspiel und deren Abhängigkeiten.
Auch können einzelne Features getestet werden, sogar ohne dass sie einen Eintrag in DBA_FEATURE_USAGE_STATISTICS hinterlassen.

11:45 - 12:30: Spreadsheets in Apex 4.2 – Innovation aus einer IT-Abteilung
DEV
Mag. Michael Weinberger

Webapplikationen sind ja toll wenn man ein Tablet hat. Aber geht das mit der Datenerfassung nicht einfacher – so wie in Excel? Also Kopieren von Werten mit  „drag&drop“? Automatische Summierung der Werte  sobald ich etwas eingebe?  Und dann sollen die Detaildaten für die aktuelle Zeile auch gleich angezeigt werden…

Diese Anforderung einer Fachabteilung an eine Apex Applikation gab es tatsächlich.

Und eine Umsetzung durch die interne IT-Abteilung ebenfalls: In APEX 4.2.4 mit einer bestimmten Javscriptkomponente.
Und wie dabei Javascript, PLSQL und „dynamic actions“  zusammenspielen, wird in diesem Vortrag gezeigt.

13:30 - 14:15: Performance: Stop Blaming the Database!
DEV
Sonja Chevre

Business is complaining that the app is too slow, developers are pointing fingers at the database. What do you do? Far too often the database is blamed for impacting performance and scalability of applications. In many cases, however, it turns out that it’s not the database itself, but the way the database is accessed by the application. Common problem patterns are requesting too much data, inefficient queries or indexing, lack of data caching and waste connection usage, for example. Based on real life examples, you will learn how to approach performance problems, how to figure out if the database is really to blame and how to end the finger pointing between developers and DBAs.

14:30 - 15:15: Oracle Application Builder – Erstellung von Anwendungen im Browser für Business User
DEV
Robert Baumgartner
Robert Baumgartner

Easy. Erstellung von modernen Anwendungen in Minuten ohne Coding und Programmierkenntnissen.
Integrated. Zugriff auf vorhandene Oracle SaaS Anwendungen und auf vorhandene REST Services für die schnelle Erstellung von neuen.
Visual. What you see really is what you get – Entwicklung der Anwendung während sie bereits läuft.
Extensible. Erweiterung der umfassenden bereits vorhandenen Funktionen durch Standard JavaScript und HTML.

Video ansehen

15:45 - 16:30: Forms12c! Oder was?
DEV
Mag Kurt Rodler
Mag Kurt Rodler

Es währte lange, wurde dann aber gleich Version 12.2.1 (der Oracle Fusion Middleware).
Beleuchten wir für Forms12c folgende Fragen:

  • Was bringt die neue Version?
  • Welche Anforderungen stellt die Installation an Mensch und Material?
  • Wo sind die Haken und Ösen bei der Migration von Formsapplikationen?
  • Wie lebt man Forms in der neuen Welt ohne Browser-Java-Plug-Ins?
  • Wohin entwickelt sich Forms?
  • Warum sollte eine Formsapplikation auf 12c migriert werden?
  • Oder doch nicht migrieren? Was dann?
11:45 - 12:30: Phishing Trip nach Brasilien
HW,MW,OS
Dipl.-Ing.(FH) Walo Weber
Dipl.-Ing.(FH) Walo Weber

Im Rahmen der 45-minütigen Präsentation blicken Sie mit dem IT-Security Spezialisten Walo Weber hinter die Kulissen einer gezielten Phishing Attacke, die bis ins Detail durch das Forschungsteam des Imperva Application Defense Center analysiert wurde. Erfahren Sie, wie heutzutage Angriffe erfolgreich durchgeführt und an der klassischen IT Security Infrastruktur vorbeigeschleust werden. Darüber hinaus gehen wir im Vortrag auf die aktuellen eCrime Trends ein und zeigen Ihnen abschließend einen Punkteplan zum besseren Schutz Ihrer Daten und  Datenbanken auf.

13:30 - 14:15: Effizienter Hardware Life Cycle auf dem neuen Oracle SPARC M7 Server
HW,MW,OS
Marcel Hofstetter
Marcel Hofstetter

Die neuen Oracle SPARC M7 Systeme sind die ideale Plattform, um Applikationen zu konsolidieren und alte SPARC Server abzulösen.

Marcel Hofstetter (Oracle ACE Associate Solaris) berichtet von erfolgreichen Migrationsprojekten.

Wenn Applikationen bereits in Solaris Zonen installiert sind, kann die Migration ohne Anpassungen an der Applikation vorgenommen werden.

Mit dem von JomaSoft entwickelten VDCF Framework können Migrationsprojekte sehr effizient durchgeführt werden.

Wie hoch ist der Performancevorteil gegenüber älteren SPARC Server?



14:30 - 15:15: Hybrid Cloud - Ausfallsicherheit der nächsten Generation
HW,MW,OS
DI Johannes Ferner
DI Johannes Ferner

Die Oracle Public Cloud hebt die Bereitstellung von Applikationen, Plattformen & Infrastruktur auf eine neue Ebene. Durch über 10 Jahre F&E in Cloud-Technologien positioniert sich Oracle zusehends als Full-Stack Hybrid-Anbieter um so eine nahtlose Integration des hauseigenen Datacenters gewährleisten zu können.

Durch den Hybrid Cloud Ansatz ergeben sich zahlreiche neue Szenarien für die Gestaltung der vorhandenen Infrastruktur hinsichtlich Ausfallssicherheit, Verfügbarkeit und Performance.

Verschaffen Sie sich durch einen technischen Use-Case einen Überblick über neue Möglichkeiten, die Ihnen mit der Oracle Public Cloud geboten werden. Anhand eines konkreten Beispiels werden Details zum Aufbau einer hybriden Desaster-Recovery Lösung via Dataguard (Aktiv On premise - Passiv Oracle Cloud) erörtert. Dabei soll auch ein Ausblick auf Oracle Database 12c - Global Data Services sowie Auswirkungen auf bestehende Applikationen gegeben werden.

Diskutieren Sie mit uns praxisrelevante Beispiele um wertvolle Einblicke in die Gestaltung von hybriden High-Availability Lösungen zu gewinnen.

15:45 - 16:30: Und Sie bewegt sich doch
HW,MW,OS
Mag. Lothar Flatz
Mag. Lothar Flatz
--- keine Firma ---

Ich lade Sie auf eine humorvolle Reise durch die Höhen und Tiefen der Hardwareerfahrungen eines Datenbankberaters ein. Als ich jung und unschuldig war, glaubte ich die Hardwarehersteller wollen nur unser Bestes. 30 Jahre Kundenberatung im Performanceumfeld haben mich eines Besseren belehrt. Konfuzius sagt: Der  Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist der edelste,  zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. Gehen Sie den leichtesten Weg und lernen Sie aus meiner bitteren Erfahrung. Neben Anekdoten aus dem Beraterleben erzähle ich von meinen Erfahrungen als Mitglied der Real World Performance Group der Oracle.

Ich bin Österreicher, Oracle ACE, Mitglied der Oak Table und Ex-Mitglied der Real Word Performance Group.

11:45 - 12:30: Agile Methoden bei der Datenbank-Anwendungsentwicklung
FKF
Eero Mattila
Eero Mattila

In der Anwendungsentwicklung haben sich agile Entwicklungsmethoden wie Continuous Integration und Continuous Delivery mittlerweile weitgehend durchgesetzt. Dies hat zur Folge, dass entsprechende Mechanismen und Werkzeuge auch für die Datenbank benötigt werden. In vielen Unternehmen ist die Datenbank zu einem Flaschenhals in dem sonst agilen Entwicklungsprozess geworden. Datenbankspezialisten befinden sich unter stets wachsendem Druck, die Entwicklungszyklen zu verkürzen. In einer Datenbankumgebung, die sich ständig verändert und in der auch kurze Ausfälle sehr hohe Kosten nach sich ziehen können, ist wenig Raum für Fehler. Daher ist es umso wichtiger, agile Entwicklungsmethoden einzuführen, um einerseits schnellere Ergebnisse zu liefern und andererseits Risiko zu minimieren.

Dieser Vortrag basiert auf zahlreichen Gesprächen mit Entwicklern und Projektleitern. Er beleuchtet die Unzulänglichkeiten der klassischen Wasserfallmethodik und behandelt typische Herausforderungen für Unternehmen auf der Suche nach Möglichkeiten, den Entwicklungsprozess von Datenbankanwendungen zu automatisieren.

13:30 - 13:55: Lizenzierung – Lizenzaudit – und was habe ich damit zu tun?
FKF
Mag. Martin Löhmer
Mag. Martin Löhmer
ARZ

Oracle und viele andere Hersteller forcieren in den letzten Jahren die Überprüfung der korrekten Lizenzierung durch Lizenzaudits. Der Vortag beleuchtet konkrete, praxisnahe Fragestellungen zu diesem Thema.
- Bewusstsein: Wie kann jeder Mitarbeiter dazu beitragen dass keine Fehllizenzierungen passieren?
- Achtsamkeit: Welche Fallen gibt es bei der Lizenzierung?
- Vorbereitung und Durchführung: Rechte und Pflichten des Kunden, des Herstellers und des Auditors
- Tipps und Tricks aus der Praxis

13:55 - 14:15: Das Lizenz-Audit in der Praxis
FKF
Bernhard Halbetel
Bernhard Halbetel

Kaum eine Organisation, die Software verwendet, konnte sich bisher dem Thema Audit entziehen! COMPAREX erläutert in diesem Vortrag Anhand von Praxisbeispielen wie sie sich und ihr Unternehmen auf das nächste Audit vorbereiten sollten, auf welcher Basis dieses durchgeführt wird, wie Sie mit Ihrem Verhalten das Audit zu Ihrem Gunsten beeinflussen können und welche Dinge Sie im Vorfeld schon beachten sollten.

14:30 - 15:15: Wie wirksam sind Lizenzverträge?
FKF
Dr. Hannes Lattenmayer, LL.M.
Dr. Hannes Lattenmayer, LL.M.

In Lizenzverträgen diktieren Softwarehersteller ihren Kunden einseitig und meist unverhandelbar ihre Vorstellungen. Beim zeitlichen versetzten Kauf von Software oder beim späteren Einspielen von Update, ist es schwierig die anwendbaren Vertragsfassungen zu bestimmen. Selbst Softwarehersteller sind mit der Zuordnung ihrer eigenen Lizenzverträge überfordert. Verweise auf Links sind oft unwirksam, wenn unter dem Link das angekündigte Dokument gar nicht auffindbar ist. Der Vortragende möchte Argumentationslinien aufzeigen, mit denen man sich bei Lizenzaudits Geld sparen kann.

15:45 - 16:30: Auf dem ClearDB Documenter Prüfstand – Gesundheit und Sicherheit ihrer Oracle Datenbank
FKF
Hans Brislinger
Conquest Software Solutions

Die neuen Informationstechnologien haben der „alten“ Datenbank Aktualität und Aufmerksamkeit gebracht. Die effiziente Manipulation und Sicherheit von Unternehmensdaten in einer dezentralen, virtuellen Unternehmensrealität ist eine große, auch persönliche Verantwortung. Ein zentraler Teil der Lösung liegt an der Quelle. Wirtschaftlichkeit, Wartbarkeit, Verfügbarkeit, Datenintegrität, Datenbanksicherheit – die wesentlichen Aspekte von dezentralen Unternehmensapplikationen werden von der Qualität der Datenbanklösung bestimmt. Unzureichende Dokumentation der Datenbanken, schlechte Update & Wartungspraxis der Vergangenheit sowie komplexer und oft mangelhaft dokumentierter (alter?) PL/SQL Code behindern oft den Schritt zur direkten und kostengünstigen Lösung. ClearDB Documenter von Conquest Software Solutions dokumentiert, analysiert (Code Review) und visualisiert (Flowcharts, Call Tree-, R&D- und ER Diagramme) die gesamte Datenbank und ihre 59 Objekt Typen (inkl. Security Audit mit 600+ Checks) und schafft damit die Basis dieser Verantwortung erfolgreich gerecht zu werden.   ClearDB Documenter setzt einen neuen Standard für Software generierte Datenbank Dokumentationen von Oracle Datenbanken.