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Tagung - Trends bei Oracle - Wohin führt uns der Weg?

Tagung - Trends bei Oracle - Wohin führt uns der Weg?

04.04.2006

Firma KTW
6322 Kirchbichl
Tirol

Zeitplan
04.04.2006
09:30 - 10:00 Begrüßungskaffee
10:00 - 10:07 Begrüßung durch Dipl. Ing. Peter Anzenberger (Vizepräsident AOUG)
Dipl.-Ing. Peter Anzenberger
Peter & Partner DI Peter Anzenberger
10:07 - 10:15 Begrüßung durch Wilfried Polin (Leitung KTW-Academy)
10:15 - 10:45 Was bringen User Groups den Usern?
Dipl.-Ing. Peter Anzenberger
Peter & Partner DI Peter Anzenberger
10:45 - 11:30 Oracle beyond the Database: was bietet Oracle sonst noch?
Wolfgang Erdelyi
Oracle Austria GmbH
11:30 - 12:15 Hochverfügbarkeit für Jedermann?!
Christian Pfundtner
DB Masters GmbH
12:15 - 13:15 Mittagsbuffet
13:15 - 14:00 ADF anstelle von Oracle Forms. Ist die Zeit reif?
DI Karl Schweighofer
--- keine Firma ---
14:00 - 14:45 XML in der Datenbankentwicklung
Dr Ingrid Hayek
ZID der Universität Innsbruck
14:45 - 15:00 Kaffeepause
15:00 - 15:45 Oracle 10gR2 New Features für DBA's
Dipl.-Ing. Peter Anzenberger
Peter & Partner DI Peter Anzenberger
15:45 - 16:30 Kosten gegen Funktion - Optimale Auswahl von Lizenzierung und Edition bei der Oracle Datenbank
DI Peter Macek
DBConcepts GmbH
16:30 - 17:00 Coctail zum Abschluß der AOUG-Tagung 2006

Detailbeschreibung

Kostenbeitrag (exkl. MWST):  € 50,00 (für Mitglieder € 25,00)

Sollten Sie sich im Laufe der Veranstaltung entschließen, der AOUG als Mitglied beizutreten, werden Ihnen natürlich die Kosten für AOUG Mitglieder in Rechnung gestellt.

Der Kostenbeitrag enthält Mittagessen, Arbeitsunterlagen und die Pausengetränke. Bitte überweisen Sie den Betrag sofort nach Erhalt der Rechnung auf das Konto der AOUG (Bank Austria AG, BLZ 20151, Konto-Nr. 637120007).

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir den Kostenbeitrag zur Deckung der entstehenden Kosten auch berechnen müssen, falls Sie am Veranstaltungstag nicht erscheinen oder sich innerhalb der letzten Woche abmelden sollten. Sie erhalten dann allerdings die Unterlagen nach Bezahlung der Rechnung zugesandt.

Mag. Alexander Weichselberger
Mag. Alexander Weichselberger
SEQIS GmbH

Kontaktperson

Mag. Alexander Weichselberger
alexander.weichselberger@seqis.com

Beitragsliste

04.04.2006
10:00 - 10:07: Begrüßung durch Dipl. Ing. Peter Anzenberger (Vizepräsident AOUG)
Track 1
Dipl.-Ing. Peter Anzenberger
Dipl.-Ing. Peter Anzenberger
10:15 - 10:45: Was bringen User Groups den Usern?
Track 1
Dipl.-Ing. Peter Anzenberger
Dipl.-Ing. Peter Anzenberger

Die User Groups spielen auch eine wichtige Rolle im Verhältnis von Oracle zu seinen Kunden.

# Da stellen sich dann folgende Fragen: Was ist eigentlich die AOUG?
# Was tut die AOUG für Ihre Mitglieder?
# Wie können Sie provitieren, wenn Sie Mitglied sind?
# Wie ist die internationale Struktur der User Groups?
# Welche Rolle spielen diese User Groups wirklich im Umfeld von Oracle?
# Was können Sie sich als User von Ihnen erwarten?
# Wie können sie Oracle beeinflussen?

Als Vertreter der AOUG in den europäischen Gremien kann Ihnen DI Peter Anzenberger einiger dieser Fragen beantworten.

Vortragender
Dipl.-Ing. Peter Anzenberger ist Vizepräsident der AOUG und zuständig für Mitgliederservice und internationale Kontakte. Als österreichischer Vertreter ist er Mitglied der Präsidentenkonferenz der europäischen Oracle User Groups und arbeitet im EOUC Commmittee für "Support & Quality" im Bereich Education (Oracle University, Oracle Academic Initiative, higer Education) mit.

10:45 - 11:30: Oracle beyond the Database: was bietet Oracle sonst noch?
Track 1
Wolfgang Erdelyi

# Oracle Organisation im Bereich Applikationen
# ASBU Oracle Österreich
# Produkte Kurzübersicht
# GTM Strategie für den österreichischen Markt
# Vision 2010
# Referenzen

Vortragender
Wolfgang Erdelyi ist seit 1990 im ERP Markt (Sigma, Intentia) tätig. Bei Oracle ist er seit 1.1.2005 als Manager Indirect Sales für den Vertrieb der Oracle Applications über Partner zuständig.

11:30 - 12:15: Hochverfügbarkeit für Jedermann?!
Track 1
Christian Pfundtner
Christian Pfundtner

In der Vergangenheit bedeutete das Ziel Hochverfügbarkeit oft den Einsatz von kostenintensiven Hardware- und Softwarelösungen. Oracle hat viel Zeit in die Weiterentwicklung seiner Produkte gesteckt, mit dem Ziel, Hochverfügbarkeit leistbar zu machen und verspricht für seine Datenbankprodukte mit den aktuellen Produktversionen bereits eine mögliche Verfügbarkeit von 99,999%.

Diese Verfügbarkeitszahlen können Sie auch in Ihrem Unternehmen erreichen.

Lernen Sie die Möglichkeiten kennen, wie Sie auch Ihre Datenbanksysteme hoch verfügbar betreiben können:

# Hardware - Einsatz
# mögliche Architekturen
# Lizenzkosten von ORACLE
# Vor- und Nachteile von ORACLE / RAC

Vortragender
Ing. Christian Pfundtner war bei diversen IT Firmen tätig. Nach seiner Tätigkeit im Oracle Support (Server, Client, Netzwerke), wo er verantwortlich für alle Desktop Systeme (Windows, OS/2, Novell,...) war, war er auch viele Jahre Trainer bei Oracle. Bei GNC ist er seit 2002 beim Aufbau der GNC Academy tätig. Er ist Oracle Certified Professional (7.3, 8, 8i, 9i) und seit Mai 2003 einer der ersten vier Oracle Certified Master (9i) in Europa.

13:15 - 14:00: ADF anstelle von Oracle Forms. Ist die Zeit reif?
Track 1
DI Karl Schweighofer
--- keine Firma ---

Dank der langen und erfolgreichen Geschichte von Oracle Forms und weiteren Produkten der ORACLE Developer Suite sind diese ein Eckpfeiler vieler Enterprise Applikationen. Mit der Java 2 Platform, Enterprise Edition (J2EE) sind neue Technologien mit neuen Möglichkeiten in den Fokus der SW-Entwicklung geraten. ORACLE verkündet einerseits in seinen Statements-of-Direction die weitere Unterstützung der Developerlinie, hat aber andererseits mit JDeveloper und ADF (Application Development Framework) eine mächtiges IDE (Integrated Development Environment) samt Entwicklungs-Framework auf den Markt gebracht. Betrachtet man den Marketingaufwand, so ist die strategische Ausrichtung von ORACLE klar.

Doch wie sollen die Anwender der Entwicklungsumgebungen mit dem geänderten Entwicklungsparadigma umgehen? Ist die Zeit reif umzusteigen? Sind die Systeme ausgereift genug, um Enterprise-Applikationen zu erstellen? Mit welchem Aufwand ist zu rechnen? Was sind die Musts und die Must-Nots, Dos und die Donts bei der Einführung? Wie kann ich meine Personalressourcen auf die Umstellung vorbereiten? Antworten auf diese zentralen Fragen finden sie in diesem Artikel.

Vortragender
Dipl.-Ing. Karl Schweighofer hat langjährige Erfahrung in der Projektabwicklung mit Oracle Developer. Er ist Senior Consultant sowie Geschäftsführer der Fa. joyn-it Informationstechnologie GmbH.

14:00 - 14:45: XML in der Datenbankentwicklung
Track 1
Dr Ingrid Hayek

Es werden die erweiterten Möglichkeiten von XML gegenüber HTML aufgezeigt. Durch die Trennung von strukturiertem Inhalt (XML) von Layoutgestaltung (XSLT) ist eine flexible Darstellung von Inhalten möglich. Die Generierung von XML-Seiten (XSQL) aus Oracle-Datenbanken mit JDeveloper kann die Erstellung von Webapplikationen erhelblich erleichtern. Vor- und Nachteile gegenüber der Programmierung mit PL/SQL bleiben dabei nicht unerwähnt.

Vortragende
Frau Dr. Ingrid Hayek arbeitet in der Abteilung Datenbanken und Informationssysteme des zentralen Informatikdienstes der Universität Innsbruck. Ihre Aufgaben umfassen unter anderem das Planen und Anlegen von Datenbanken, die Beratung bezüglich Datenbankstruktur und Möglichkeiten bzw. Grenzen von Webapplikationen sowie der Entwicklung von Webapplikationen zur Ausgabe der Informationen in den Datenbanken mit PL/SQL, XSQL, XML/XSLT/CSS/Javascript.

15:00 - 15:45: Oracle 10gR2 New Features für DBA's
Track 1
Dipl.-Ing. Peter Anzenberger
Dipl.-Ing. Peter Anzenberger

Die Oracle Datenbank liefert in ihrer neuesten Version 10gR2 viele Möglichkeiten, die uns als DBA das Leben erheblich erleichtern können. Aber wie immer ist bei Oracle nicht alles Gold, was glänzt. So manches Feature muss teuer durch größere, leistungsfähigere Hardware erkauft werden. Und so manches liebgewordene Werkzeug geht einfach nicht mehr. Hören Sie sich an, was neu ist und was man davon halten soll.

Vortragender
Dipl.-Ing. Peter Anzenberger hat umfangreiche Erfahrung in Entwicklung, Wartung und Design von Datenbank-Anwendungen und war bisher insbesondere als Trainer der Oracle University, Consultant und Entwickler bei großen Projekten im gesamten deutschsprachigen (und seit neuestem auch russischsprachigen) Raum tätig. Er ist Oracle Certified Professional für DBA (7.3- 10g) und Developer (6i/9i). Er unterrichtet an der Taras Shevtshenko Universität in Kiew, Ukraine, an der Fachhochschule in Wels und an der HTL in Grieskirchen.

15:45 - 16:30: Kosten gegen Funktion - Optimale Auswahl von Lizenzierung und Edition bei der Oracle Datenbank
Track 1
DI Peter Macek
DI Peter Macek

Oracle hat durch die Einführung der Standard Edition One im KMU Bereich preislich mit der Konkurrenz gleichgezogen. Die oft vorherrschende Meinung "Oracle ist teuer" stimmt schon lange nicht mehr. Auch die Möglichkeit, den Real Application Cluster in der 10g Standard Edition ohne Aufpreis zu verwenden, hat bei Kunden mit höherem Verfügbarkeitsanspruch für Echo gesorgt.

Welche Einschränkungen gibt es bei diesen Editionen und ab welchen Anforderungen greift man doch zur Enterprise Edition?

Dieser Vortrag bietet neben Basics der Oracle Lizenzierung einen Überblick über die "Sonder"-Editionen wie Standard Edition One und RAC auf Standard Edition. Außerdem werden Überlegungen über die Abwägung zwischen Features und Kosten angestellt.

Vortragender
Dipl. Ing. Peter Macek ist Geschäftsführer von DBConcepts GmbH und für Planung, Marketing, Vertrieb und die Projektleitung von ausgewählten Kundenprojekten zuständig. Er ist seit Oktober 1995 im Oracle Umfeld tätig.