Genießen Sie die Vorteile einer AOUG Mitgliedschaft / Veranstaltungsjahresabos !
Austria Trend Hotel Savoyen Vienna
Rennweg 16
1030 Wien
austria-trend.at
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17.06.2014 |
Keynotes
DB
DEV
HW, MW, OS
FKF
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Sehr geehrte Konferenzteilnehmer,
sehr geehrte Interessenten,
auf der diesjährigen AOUG Anwenderkonferenz dreht es sich wieder darum, IT Führungskräften und Technikern spannende Präsentationen, wichtige Impulse und die Möglichkeit zum Networking innerhalb der Community zu geben. Als Keynote Speaker dürfen wir Ihnen schon heute Andrew Holdsworth, den Senior Direktor der Oracle Real World Performance Gruppe, ankündigen.
Vorträge und Workshops für Experten und Führungskräfte
Generell fokussiert die Anwenderkonferenz zwei Interessensgruppen:
• Experten mit Schwerpunkt und Interesse an technischen Lösungen im Oracle Umfeld, denen wir im Rahmen der Breakout's Technisches für Techniker näherbringen
• IT Führungskräfte, die sich für spannende Themen aus verschiedensten Bereichen der IT, aktuelle Trends und praxiserprobte Strategien interessieren (Track für Führungskräfte) Wir bieten Ihnen in einem angenehmen Ambiente die Möglichkeit, sich von engagierten Vortragenden inspirieren zu lassen und sich mit Fachleuten über aktuelle Themen auszutauschen.
Ausstellung
Eine Ausstellung aktueller Produkte sowie kompetente Ansprechpartner von Oracle und unseren Sponsoren runden das Angebot ab.
Networking
• Sie wollen sich mit Freunden treffen und mit Gleichgesinnten vernetzen? Nutzen Sie die zahlreichen Möglichkeiten, die im Rahmen dieser Anwenderkonferenz durch Location und einem first class Catering angeboten werden
• Sie wollen eine aktuelle Herausforderung mit einem Oracle Partner besprechen? Nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie mit Oracle Partnern und Professionals ins Gespräch, die im Rahmen der Ausstellung vor Ort sein werden
Location
Wir haben uns heuer für das Austria Trend Hotel Savoyen Vienna entschieden. Das sehr gediegene Hotel liegt im dritten Bezirk, Rennweg 16, und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Für Besucher, die mit dem Auto anreisen, gibt es eine großzügige Parkgarage direkt unter dem Hotel.
Sponsoring
Die AOUG versteht sich als Netzwerk von Führungskräften und IT Experten von Unternehmen in ganz Österreich, die ihr Interesse an Ideen zum Erfolg verbindet und die Entscheidungen zu treffen haben – Persönlichkeiten, die ihre Unternehmen weiterbringen. Wir danken schon im Vorfeld unseren Sponsoren, die durch ihren aktiven Anteil wesentlich am Gelingen dieser Anwenderkonferenz beitragen:
Enterprise Sponsoren
Basis Sponsoren
Unterstützende Sponsoren
Teilnahmegebühren
Die Teilnahme an der Anwenderkonferenz ist für AOUG Mitglieder und Inhaber eines AOUG Veranstaltungs-Jahresabos vergünstigt – interessierte Nicht-Mitglieder können aber im Rahmen des Frühbucherprogramms vergünstigt oder durch Einladung durch einen Sponsor ihr Ticket zur Anwenderkonferenz lösen
AOUG Mitglieder | Nicht Mitglieder*) | |||
Early Bird (bis 26.5.14) |
Standard (ab 27.5.14) |
Early Bird (bis 26.5.14) |
Standard (ab 27.5.14) |
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Konferenz-Pass | 98 € | 150 € | 148 € | 200 € |
Alle Preise exkl. MwSt.
Etwaigen Gutscheincode bitte im Feld "Bestellreferenz" eingeben!
Mit Ihrer Anmeldung zur Veranstaltung stimmen Sie zu, dass während der Veranstaltung Ton- und Bildaufnahmen gemacht werden dürfen. Die Veranstaltungsbilder werden nach der Veranstaltung auf dem AOUG Portal veröffentlicht.
*) Wollen Sie Mitglieder werden oder ein AOUG Veranstaltungs-Abo für ein Jahr lösen? Lösen Sie Ihr Ticket zur AOUG und nutzen Sie die Vorteile der Mitgliedschaft ab der ersten Minute. Weitere Details zur AOUG Mitgliedschaft oder zum AOUG Abo finden Sie unter http://www.aoug.at/Content/MembershipTypesAndFees .
Ich freue mich darauf, Sie im Namen meiner Vorstandskollegen am 17. Juni in Wien begrüßen zu können!
Ihr
17.06.2014 |
09:50 - 10:50: Keynote Andrew HoldsworthKeynotes
Andrew Holdsworth
Andrew Holdsworth, Vice President Real World Performance Group
17:00 - 22:00: Cocktail PartyKeynotes
Ing. Klaus-Michael Hatzinger
AOUG Präsident
Zum Ausklang der heurigen Anwenderkonferenz veranstalten wir wieder eine Cockteil Party mit Musik, Getränken und einem kleinen Abendbuffet. Um uns besser darauf vorbereiten zu können, bitten wir Sie, sich hier gesondert zur Abendveranstaltung anzumelden.
11:00 - 11:45: Agile Data Platform : revolutionizing database cloningDB
Kyle Hailey
Database virtualization allows the same datafiles to be shared by multiple clones allowing almost instantaneous creation of new copies of databases with almost no disk footprint. Along with storage efficiency database virtualization allows agile management of database copies. The data agility eliminates bottlenecks in development by removing wait time for creating database environments, allows each developer to have their own full copy of the database and providing QA and UAT with immediate copies of the development environments for testing.
12:00 - 12:45: Adaptive Query OptimizationDB
Christian Antognini
Das Ziel des Query Optimizers ist es, nicht nur der SQL Engine Ausführungspläne zu liefern, wie auf die Daten zugegriffen werden soll, sondern vielmehr geht es darum, effiziente Ausführungspläne zu erstellen. Obwohl diese zentrale Komponente der Oracle Datenbank mit jedem Release verbessert wird, treten immer wieder Fälle auf, wo suboptimale Ausführungspläne generiert werden.
13:45 - 14:30: Learning to look top down at Database System performance rather than bottom upDB
Andrew Holdsworth
The presentation will demonstrate the need to look holistically at system design, architecture and implementation to achieve the best real World performance and perhaps the answers cannot be found in a Google search ! Simple Real World performance techniques will be explained an applied in the session by use of live demos.
14:45 - 15:30: Server Sizing und Hard Partitioning für Oracle DBAs und sysadminsDB
Björn Rost, BSc
Während uns Dank Moore's Law stets leistungsfähigere Server mit immer mehr und schnelleren Prozzesorkenen zur Verfügung stehen, wachsen gleichzeitig nicht immer auch die Anforderungen an die Datenbanken, die wir darauf betreiben, und oft werden Systeme, zumindest bei den CPUs überdimensioniert ausgelegt. Das Resultat ist dann oft, dass die damit verbundenen Lizenzkosten ebenfalls stets wachsen, im schlimmsten Fall mit derselben Rate wie Moore's Law. 16:00 - 16:45: Die größten Irrtümer im Bereich der Datenbank-SecurityDB
Mag. Dr. Thomas Petrik
Passwort-Security, Audit, Change History, Encryption, Datamasking und ähnliches sind wohl bekannte Themenbereiche. Jeweils für sich alleine betrachtet tragen diese Maßnahmen und/oder Produkte jedoch nur wenig zur tatsächlichen Erhöhung der Datensicherheit bei, verursachen aber mitunter hohe Kosten. 11:00 - 11:45: Java Performance Paradoxes - Writing, Benchmarking, and Maintaining High-Performant Java CodeDEV
Christian Wirth
Ist es möglich, in Java performante Anwendungen zu schreiben - schließlich bremst die Interpretierung zur Laufzeit doch sicherlich die Performance? Objekt-Orientierung und guter Programmierstil verbessern die Geschwindigkeit wohl kaum? 12:00 - 12:45: Choise-o-mat - Entwicklungswerkzeuge von OracleDEV
CEO Ulrich Gerkmann-Bartels
Inspiriert durch die lebhaften Diskussionen auf dem DOAG Devcamp14 im München mit dem Thema „Welches Entwicklungswerkzeug ist den für meine Projekte sinnvoll ?“ möchte der Vortrag anhand von einigen Thesen die einzelnen Entwicklungswerkzeuge APEX, ADF und Forms aus Sicht des Dozenten bewerten. Im Vortrag werden einige Aspekte der Softwareentwicklungsprozess insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Oracle Technologien dargestellt und jeweils mit dem entsprechenden Entwicklungswerkzeug beleuchtet. Kriterien wie: Migration, Werkzeugkette, Lernkurve, Zielgruppe u.a. werden vorgestellt und sollen dem Zuhörer Argumente an die Hand geben, die richtige Auswahl für seine Softwareprojekte zu geben.
13:45 - 14:30: Drucken aus Oracle Anwendungen – finden Sie einen Weg aus dem Dschungel!DEV
Natascha Tükör
Trotz moderner Oberflächen und tollen Features ist das Erstellen von Dokumenten und Berichten aus Applikationen unverzichtbar, sei es elektronisch als PDF oder als Ausdruck auf Papier. Speziell in APEX ist das eine Herausforderung. 14:45 - 15:30: PL/SQL und parallele Tasks – Wie hat sich das in der Praxis bewährt?DEV
Jan Ott
PL/SQL arbeitet sequenziell. Eine Möglichkeit, um Tasks parallel zu verarbeiten, ist entweder der Einsatz von SQL oder den Umwege über mehrere Sessions. Das Administrieren der Sessions ist aufwendig. Oracle stellt daher das Package, DBMS_PARALLEL_EXECUTE, zur Verfügung. Dieses Package erlaubt es aus PL/SQL die Tasks auf mehrere Sessions zu verteilen. 16:00 - 16:45: Lernen von Packaged Apps in APEX 4.2 und Ausblick auf APEX 5.0DEV
Ing. Peter Raganitsch
Mit Oracle APEX 4.2 werden eine Menge Packaged Applications mitgeliefert. Diese können sofort eingesetzt werden und erfüllen tatsächlich sinnvolle Aufgaben.
11:00 - 11:45: Effizienzsteigerung und Einsparungen im Oracle Stack mit Oracle VirtualisierungslösungenHW, MW, OS
Michael Bentele
Oracle VM
Michael Bentele ist seit 15 Jahren in der IT Branche tätig. Seit Dezember 2013 verantwortet er den Vertrieb von Oracle Linux und Oracle VM in Österreich. Dieser schnell wachsende Bereich ist ein wesentlicher Teil der Oracle „Red Stack“ Strategie, und verbindet die Vorteile der Möglichkeiten durch Verwendung von Open Source Produkten mit den Zertifizierungs- und Supportvoraussetzungen die Geschäftskunden als notwendig und wichtig erachten. 12:00 - 12:45: Compromised Insider - Ein reales Beispiel, wie heutzutage unternehmenskritische Daten gestohlen werden (inkl. Live-Demo)HW, MW, OS
Dipl.-Ing.(FH) Walo Weber
Die steigende Anzahl erfolgreicher Datendiebstahle und gezielter Angriffe auf die Top 50 Untemehmen belegen, dass sich die Bedrohungslage deutlich verschoben hat, und man dieser nicht mehr mit klassischer IT Security begegnen kann. 13:45 - 14:30: Continuous Integration mit Oracle und JenkinsHW, MW, OS
DI(FH) Wilfried Pühringer
xx
Einsatz von Jenkins bei Oracle-basierten Projekten.
14:45 - 15:30: Wie vervielfacht man die DB-Leistung mit dafür gebauten Oracle Hardware?HW, MW, OS
Karoly Vegh
Oracle ist in der einzigartigen Position eigene Hardware für die eigene weltmarktführende Datenbank bauen zu können - dem entsprechend werden immer mehr DB-supporting Features auf OS-, Virtualisierung-, Netzwerk- und sogar auf CPU-Ebene implementiert. In dieser Session werde ich die auf SPARC-, Solaris-, InfiniBand und Logical Domain Features auf technische Ebene eingehen die mit und für den Datenbankbetrieb gebaut worden sind. 16:00 - 16:45: Arzneimittelzulassung – serviceorientiertHW, MW, OS
Georg Neuwirther
AGES
Driven by the need to replace a legacy IT-system the Austrian Agency for Health and Food Safety AGES (www.ages.at) started an innovative IT- and business process project named PHAROS. This project was driven by the business segment MEA, which stands for Austrian Medicines and Medical Devices Agency. 11:00 - 11:45: Stakeholder – eine lästige Bürde oder eine Quelle der Bereicherung im Projekt?FKF
Dr. Dagmar Zuchi
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in Projekten ist der adäquate Umgang mit den Erwartungshaltungen der relevanten Stakeholder. Um diesen Erwartungshaltungen gut zu begegnen, helfen eine veränderte Grundhaltung zu den Stakeholdern und eine hohe soziale Kompetenz aller beteiligten Personen. Stakeholder sind menschliche Wesen „wie Du und Ich“; Es geht nicht mehr (nur) um das Management „OF“ Stakeholder, sondern (auch) um ein Management „FOR“ Stakeholder. Alleine diese veränderte Einstellung und Wahrnehmung gegenüber Stakeholder bewirkt bereits Erstaunliches! 12:00 - 12:45: IT or not to be?FKF
Martin Peck
Im Jahr 2003 hat Nicholas Carr mit seinem kritischen Artikel „IT doesn’t matter“ grosses Aufsehen erregt. Er vertrat darin die Ansicht, dass der Einsatz von Informationstechnik einem Unternehmen keinen Wettbewerbsvorteil bringt, und deshalb die IT (und damit die IT Abteilung) als Ganzes verzichtbar ist. Heute, 11 Jahre später, beleuchtet dieser Vortrag Carrs Thesen aus aktueller Sicht. Wie weit hatte er recht? Welche seiner Prognosen sind eingetroffen? Unbestreitbar ist, dass sich die Anforderungen an die IT Abteilung stark geändert haben. Viele neue Technologien und Trends sind seither entwickelt worden. Und viele neue werden noch kommen. Was bedeutet das für die einzelnen Rollen in einer IT Abteilung? Tritt Carrs Prognose vielleicht nur für gewisse Bereiche ein? Und welche Funktionen innerhalb der IT werden Carr zum Trotz auch in Zukunft eine wichtige Rolle in Unternehmen spielen? 13:45 - 14:30: Bridge the GAP - mehr Produktivität und mehr Spass im Job!FKF
DI Dr. Clemens Widhalm
Klare Verantwortlichkeiten sind gut und notwendig, harte Abteilungsgrenzen aber oftmals hinderlich für den gemeinsamen Erfolg und die Freude an der Arbeit. Speziell das GAP zwischen Software-Entwicklung und Betrieb behindert den gemeinsamen Erfolg einer IT Abteilung. Trotz der hohen persönlichen Kompetenz der handelnden Personen gibt es technische Probleme, Konflikte oder Terminverzüge. Darunter leidet die mitunter das Engagement der Kollegen in der Fachabteilung bzw. die Zufriedenheit externer Kunden. Unsere Führungskräfte sind daher gefordert, Brücken zu schlagen. 14:45 - 15:30: Das Ende des SuchzeitaltersFKF
Rene Massatti
Wir befinden uns an einem entscheidenden Wendepunkt, wie wir in Zukunft Informationen finden und Medien konsumieren werden. Haben wir bislang aktiv nach ihnen gesucht so dreht sich der Spieß nun um. 16:00 - 16:45: Proaktives Reporting und Data MaturityFKF
Diplom Informatiker (FH) Thomas Klughardt
Es gab in letzter Zeit einige Trends in der IT, doch ein Thema war, ist und bleibt eine der größten Herausforderungen: Den maximalen Wert aus den zur Verfügung stehenden Daten zu erhalten. Dass dieses Thema nach wie vor bei den Unternehmen ganz weit vorne steht ist klar, schließlich können gute und teilweise geschäftskritische Entscheidungen nur auf Basis der zur Verfügung stehenden Informationen getroffen werden. Je besser die Informationslage ist, umso besser ist auch die daraus resultierende Entscheidung. |
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